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Wie funktioniert Helium-Mining? Eine Anleitung für Anfänger zum Einstieg.

Alles, was Sie über den Heliumabbau wissen müssen: Eine vollständige Anleitung für Anfänger zum Einstieg.

Alex S
24.01.2025
11 min
385

    Sie fragen sich vielleicht, ob es möglich ist, Kryptowährung über ein dezentrales drahtloses Netzwerk zu schürfen. Es mag seltsam klingen, aber Helium-Mining macht es möglich, ohne dass eine teure Infrastruktur erforderlich ist. Indem Knoten als Zugriffspunkte fungieren, hat das Helium-Netzwerk eine innovative Möglichkeit zum Krypto-Mining und zur Unterstützung einer weltweiten Mobilfunkabdeckung geschaffen.

    Einführung

    Helium ist ein dezentrales Netzwerk aus Hotspots, das eine weitreichende drahtlose Abdeckung für Geräte des Internets der Dinge (IoT) bietet. Diese Geräte kommunizieren miteinander über LoRaWAN, ein offenes Protokoll, das für Konnektivität mit geringem Stromverbrauch und großer Reichweite entwickelt wurde. Im Gegensatz zu herkömmlichem WLAN, das eine begrenzte Reichweite hat, können über Helium verbundene IoT-Geräte Daten über größere Entfernungen übertragen.

    Die Helium-Blockchain wurde entwickelt, um die Entwicklung wirklich dezentralisierter drahtloser Netzwerke zu fördern. Mit Helium kann jeder an diesem Netzwerk teilnehmen, indem er ein einzigartiges tragbares Gerät namens Hotspot besitzt und betreibt. Hotspots fungieren als spezialisierte Router, die speziell für das Helium-Netzwerk entwickelt wurden. Sie bieten im Vergleich zu herkömmlichen WLAN-Routern eine bessere Konnektivität für IoT-Geräte über große Entfernungen.

    Die Rolle von Hotspots beim Heliumabbau

    Hotspots sind für das Helium-Netzwerk von entscheidender Bedeutung. Sie ermöglichen es den Minern, „The People’s Network“ aufzubauen, eine drahtlose Infrastruktur mit großer Reichweite, die eine zuverlässige Abdeckung für IoT-Geräte mit geringem Stromverbrauch gewährleistet. Hotspots nehmen an einem als Proof of Coverage (PoC) bekannten Prozess teil, der die Reichweite und Zuverlässigkeit des Netzwerks authentifiziert. Im Gegenzug erhalten die Miner Helium-Token (HNT), die native Währung der Helium-Blockchain. Diese Token können gehandelt oder innerhalb des Helium-Ökosystems für verschiedene Dienste verwendet werden.

    Was Helium-Mining auszeichnet, ist, dass es nicht auf herkömmliche Mining-Setups wie teure Rechenzentren oder stromhungrige Hardware angewiesen ist. Stattdessen installieren Miner Hotspots an optimalen Standorten, um die Netzabdeckung zu verbessern. Diese dezentrale Strategie trägt zur Bildung eines globalen Netzwerks bei und ermöglicht es den Menschen, passiv Kryptowährung zu verdienen.

    Um das Netzwerk weiter auszubauen, hat Helium mit Drittherstellern zusammengearbeitet, um eine Vielzahl von Hotspots zu schaffen. Dies hat die Teilnahme am Helium-Mining für jedermann erleichtert und den Ausbau des Netzwerks unterstützt.

    Was ist ein Helium-Miner?

    Ein Helium-Miner, auch als Hotspot bekannt, ist ein Gerät, das drahtlose Abdeckung für IoT-Geräte bereitstellt und gleichzeitig an der Helium-Blockchain teilnimmt. Diese Miner nutzen Hochfrequenztechnologie wie LoRaWAN, um ein dezentrales Netzwerk mit drahtloser Abdeckung aufzubauen. Im Gegenzug erhalten die Teilnehmer Helium-Token (HNT) als Belohnung für ihre Beiträge.

    Helium-Bergmann. Brunnen: Block-chain24

    Wie LoRaWAN das Helium-Netzwerk antreibt

    Helium-Miner verlassen sich auf LoRaWAN (Long Range Wide Area Network), ein für IoT-Anwendungen optimiertes Low-Power-Wide-Area-Network-Protokoll (LPWAN), um eine dezentrale drahtlose Abdeckung zu schaffen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Mobilfunknetzen funktioniert LoRaWAN über große Entfernungen und verbraucht sehr wenig Strom. Daher ist es die ideale Wahl für IoT-Geräte, die selten kleine Datenmengen übertragen müssen. Mithilfe dieser Technologie können Daten von entfernten Sensoren oder Geräten, die sich oft kilometerweit von einem Hotspot entfernt befinden, an das Helium-Netzwerk übertragen werden.

    LoRaWAN funktioniert über eine Reihe von Helium-Gateways oder -Minern, die als Relaispunkte für Daten von IoT-Geräten fungieren. Diese Gateways sind strategisch platziert, um eine optimale Abdeckung großer geografischer Gebiete zu gewährleisten. Wenn ein IoT-Gerät ein kleines Datenpaket sendet, etwa Temperaturwerte oder Standortinformationen, wird das Paket vom nächstgelegenen Helium-Miner empfangen, der es an die Blockchain weiterleitet. Anschließend werden die Daten verarbeitet und die Netzwerkteilnehmer werden basierend auf ihrem Beitrag zur Netzwerkabdeckung und Datenübertragung mit Helium-Token (HNT) belohnt. Dadurch wird ein Anreiz geschaffen, mehr Hotspots einzurichten und so die Abdeckung und Effizienz des dezentralen drahtlosen Netzwerks zu erweitern.

    Die Entstehung von Helium-Minern

    Das Konzept der Helium-Miner entstand als Reaktion auf die wachsende Nachfrage nach zuverlässiger und kostengünstiger Konnektivität für IoT-Geräte. Herkömmliche Mobilfunknetze waren oft zu teuer oder nicht ausreichend skalierbar, um die schnelle Ausbreitung von IoT-Anwendungen zu unterstützen. Der dezentrale Ansatz von Helium nutzt die Blockchain-Technologie, um Einzelpersonen Anreize für die Schaffung eines globalen Netzwerks von Zugangspunkten zu bieten, wodurch die Notwendigkeit einer zentralisierten Infrastruktur entfällt.

    So funktionieren Hotspots

    Empfehlungen zur Lage der Zugangspunkte

    Hotspots funktionieren vergleichbar mit herkömmlichen Routern, sind jedoch speziell für das Helium-Netzwerk konzipiert. Sie bieten verbesserte Konnektivität für IoT-Geräte über große Entfernungen bei minimalem Stromverbrauch. Im Gegensatz zu herkömmlichen Routern sind Helium-Miner darauf ausgelegt, über große Flächen mit IoT-Geräten mit geringem Stromverbrauch, wie intelligenten Sensoren und Trackern, zu interagieren.

    Praxisbeispiel: Smart Agriculture

    In einem intelligenten Landwirtschaftssystem unterstützt beispielsweise ein Helium-Miner Bodenfeuchtigkeitssensoren, die über die gesamte Farm verteilt sind. Diese Sensoren übermitteln kleine Datenpakete, beispielsweise Feuchtigkeits- und Temperaturwerte, die der Bergmann zur Analyse an ein Cloud-basiertes System weiterleitet. Dadurch können Landwirte den Zustand ihrer Pflanzen in Echtzeit überwachen, Bewässerungspläne optimieren und die Wasserverschwendung reduzieren.

    Durch Nutzung der großen Reichweite und des geringen Stromverbrauchs von Helium-Minern sind diese Lösungen sowohl kostengünstig als auch skalierbar und eignen sich daher ideal für IoT-gesteuerte Anwendungen in Branchen wie Landwirtschaft, Logistik, Gesundheitswesen und Energieprojekten sowie Smart Cities.

    Die Rolle von Kryptowährungen beim Helium-Mining

    Die Verbindung zu Kryptowährungen findet sich auf der Helium-Blockchain, die Teilnehmer für ihren Beitrag zur Abdeckung und Zuverlässigkeit des Netzwerks mit HNT-Token belohnt. Diese Token können auf Kryptowährungsplattformen gehandelt oder innerhalb des Helium-Ökosystems zum Erwerb von Datenguthaben (Data Credits, DCs) verwendet werden. DCs sind nicht handelbare Guthaben, die von IoT-Geräten zur Datenübertragung über das Netzwerk verwendet werden.

    Ein neues Wirtschaftsmodell für das IoT

    Durch die Integration des IoT in die Blockchain-Technologie hat Helium ein einzigartiges Wirtschaftsmodell entwickelt, das Menschen zur Einrichtung von Hotspots ermutigt und gleichzeitig den Konnektivitätsanforderungen von Unternehmen und Gemeinden gerecht wird. Dieses Modell verändert die Bereitstellung der IoT-Konnektivität und macht sie kosteneffizienter, skalierbarer und dezentraler.

    Es gibt drei Arten von Helium-Minern, die jeweils unterschiedliche Netzwerkrollen und Benutzeranforderungen erfüllen:

    • Vollständige Zugriffspunkte: Diese ursprünglichen Miner, die in den frühen Tagen des Helium-Netzwerks eingeführt wurden, bieten vollständige Datenübertragungsfunktionen und nehmen an Proof of Coverage (PoC)-Aktivitäten teil. Vollwertige Hotspots eignen sich am besten für Benutzer, die ihr Verdienstpotenzial optimieren möchten, indem sie sowohl zur Abdeckung als auch zu den Datenübertragungskapazitäten beitragen.
    • Licht-Hotspots: Licht-Hotspots wurden entwickelt, um Skalierbarkeitsprobleme zu lösen. Sie führen PoC-Aktivitäten aus, sind für die Datenübertragung jedoch auf Validierer angewiesen. Dieser Ansatz minimiert den Hardwarebedarf und die Betriebskosten für die Teilnehmer und ermöglicht ihnen dennoch, HNT-Token zu verdienen.
    • Nur-Daten-Zugriffspunkte: Diese konzentrieren sich ausschließlich auf die Übertragung von Daten von IoT-Geräten, ohne an PoC-Aktivitäten teilzunehmen. Sie richten sich an Benutzer, die Wert auf Datenübertragung statt auf Prämien legen und sich normalerweise in Gebieten mit vorhandener Netzabdeckung befinden.

    Durch die Einführung von Helium-Minern wurden die Welten des IoT und der Kryptowährungen miteinander verbunden. Dadurch entstand eine für beide Seiten vorteilhafte Beziehung, in der die Teilnehmer ein dezentrales drahtloses Netzwerk unterhalten und gleichzeitig finanzielle Belohnungen erhalten. Diese innovative Methode hat die Art und Weise der Konnektivität verändert und sie für Branchen und Einzelpersonen gleichermaßen zugänglicher und erschwinglicher gemacht.

    Wie funktioniert das Helium-Netzwerk?

    Das Helium-Netzwerk, allgemein als „The People’s Network“ bezeichnet, funktioniert als dezentrale drahtlose Infrastruktur. Verwendet Blockchain-Technologie, um eine robuste und skalierbare Plattform für IoT-Geräte zu erstellen. Die beiden wesentlichen Komponenten des Netzwerks sind

    Proof of Coverage (PoC): Ein einzigartiger Konsensalgorithmus, der überprüft, ob Zugriffspunkte eine zuverlässige Netzabdeckung bieten.

    Helium-Netzwerkdiagramm

    LoRaWAN-Sender: Spezialisierte Hardware, die über stromsparende, weitreichende Funkfrequenzen mit IoT-Geräten interagiert.

    Helium-kompatibler LoRaWAN-Sender

    So funktioniert PoC in der Praxis

    1. Erstellung von Herausforderungen: PoC basiert auf einem System von Herausforderungen, die von der Helium-Blockchain ausgegeben werden. Jeder Zugriffspunkt (Miner) kann vom Netzwerk „herausgefordert“ werden, um zu beweisen, dass er in seinem geografischen Gebiet effektiv eine drahtlose Abdeckung bereitstellt.
    2. Nachweisprüfung: Sobald eine Herausforderung ausgesprochen wird, muss der Zugriffspunkt reagieren, indem er seine Fähigkeit nachweist, mit anderen Zugriffspunkten oder IoT-Geräten innerhalb eines bestimmten Bereichs zu kommunizieren. Dies geschieht durch einen „Test“ der Funksignale und der angebotenen Abdeckung.
    3. Signalübertragung und -empfang: Der Hotspot überträgt mithilfe der LoRaWAN-Technologie ein Signal an einen bestimmten Challenge-Partner (einen anderen Hotspot) in seiner Nähe. Der Challenge-Partner empfängt dieses Signal und überprüft, ob der ursprüngliche Hotspot an diesem Standort eine drahtlose Abdeckung bietet.
    4. Belohnungsverteilung: Wenn der Hotspot die Herausforderung erfolgreich meistert und seine Abdeckung nachweist, erhält er Helium (HNT)-Token als Belohnung für seine Teilnahme. Je mehr Herausforderungen ein Hotspot erfolgreich meistert, desto mehr HNT kann er ansammeln, was Hotspot-Besitzer dazu anregt, ihre Geräte betriebsbereit zu halten und eine zuverlässige Netzabdeckung bereitzustellen.

    So starten Sie mit dem Heliumabbau

    Der Einstieg in das Helium-Mining ist einfach, erfordert jedoch einige Vorbereitungen:

    1. Kaufen Sie einen Helium-Miner

    Wählen Sie basierend auf Ihrem Standort und Ihren Anforderungen einen geeigneten Miner aus. Zu den beliebtesten Optionen gehören Geräte von Bobcat, SenseCAP und Rak Wireless. Die Preise liegen je nach Ausstattung und Spezifikation zwischen 200 und 2.000 US-Dollar.

    2. Wählen Sie einen optimalen Standort

    Der Standort ist für den Erfolg im Bergbau von entscheidender Bedeutung. Ideale Zugangspunkte befinden sich in Gebieten mit geringer Bevölkerungsdichte, aber ausreichender Netzabdeckung. Verwenden Sie die Helium Explorer Map, um vorhandene Zugriffspunkte zu scannen und den besten Standort zu finden.

    3. Konfigurieren Sie Ihren Miner

    Installieren Sie die Helium-App und verbinden Sie Ihren Miner. Befolgen Sie die Einrichtungsanweisungen, die unter anderem die Generierung einer 12 Wörter umfassenden Seed-Phrase für die Wallet-Sicherheit beinhalten.

    4. Mit dem Netzwerk verbinden

    Stellen Sie sicher, dass Ihr Miner über Ethernet oder WLAN mit dem Internet verbunden ist. Sobald Sie online sind, beginnen Sie, zum Helium-Netzwerk beizutragen und an PoC-Aktivitäten teilzunehmen.

    5. Beginnen Sie, HNT zu verdienen

    Ihr Miner verdient HNT-Token basierend auf seinem Beitrag zur Netzabdeckung und zu Datenübertragungen. Die Belohnungen variieren je nach Faktoren wie Hotspot-Standort, Dichte und Aktivitätsniveau.

    Ist der Heliumabbau rentabel?

    Die Rentabilität des Heliumabbaus hängt von mehreren Faktoren ab:

    • Standort des Zugriffspunkts: Regionen mit optimaler Netzwerkdichte generieren tendenziell höhere Erträge.
    • Anfangsinvestition: Die Kosten umfassen Miner, Interneteinrichtung und Strom.
    • Marktbedingungen: Der Wert von HNT-Token schwankt je nach Angebot und Nachfrage.

    Im Durchschnitt verdienen Bergleute zwischen 10 und 50 Dollar pro Tag. Dieser Betrag kann jedoch je nach Faktoren wie Standort und Netzwerkaktivität erheblich variieren. Durch die Analyse der Bedingungen Ihres lokalen Netzwerks vor der Investition können Sie Ihre Rendite maximieren.

    Vorteile des Heliumabbaus

    1. Passives Einkommen erzielen: Helium-Mining bietet die Möglichkeit, ohne nennenswerten laufenden Aufwand Belohnungen zu verdienen.
    2. Unterstützt dezentrale Netzwerke: Hilft beim Aufbau einer robusten und belastbaren drahtlosen Infrastruktur.
    3. Skalierbare Investition: Skalieren Sie Ihre Abläufe, indem Sie bei Wachstum Ihres Netzwerks zusätzliche Zugriffspunkte bereitstellen.

    Herausforderungen des Heliumabbaus

    Obwohl der Heliumabbau großes Potenzial birgt, sind auch einige Herausforderungen zu berücksichtigen.

    • Anfängliche Kosten: Die anfängliche Investition in Hardware und Einrichtung kann teuer sein.
    • Wettbewerb: Wenn mehr Zugangspunkte dem Netzwerk beitreten, können die Erträge in dicht besiedelten Gebieten sinken.
    • Regulierungsrisiken: Die Vorschriften für Kryptowährungen variieren je nach Region und können sich auf den Mining-Betrieb auswirken.

    Die Rolle von Datenguthaben und das Gleichgewicht zwischen Brennen und Prägen

    Für die Netzwerknutzung verbrannte Helium-Rechenzentren (in USD umgerechnet)

    Quelle: Dune Analytics (@helium-foundation)

    Das Helium-Ökosystem verwendet Data Credits (DC), um Zahlungen für die Netzwerknutzung zu erleichtern. DCs werden durch das Verbrennen von HNT-Token generiert, wodurch ein Gleichgewicht zwischen Token-Angebot und Netzwerknachfrage entsteht. Dieses Balanced Burning and Minting (BBM)-Modell stabilisiert den Wert des HNT-Tokens und schafft gleichzeitig Anreize für die Teilnahme am Netzwerk.

    Umweltauswirkungen des Heliumabbaus

    Im Vergleich zum herkömmlichen Kryptowährungs-Mining ist Helium-Mining relativ umweltfreundlich. Die Zugangspunkte verbrauchen nur eine minimale Menge Strom, die dem einer herkömmlichen LED-Glühbirne entspricht. Einige Betreiber reduzieren ihren ökologischen Fußabdruck zusätzlich durch die Nutzung erneuerbarer Energiequellen, wie etwa Solarenergie.

    Herausforderungen beim Coverage-Test

    Um die Netzwerkintegrität sicherzustellen, nehmen Zugriffspunkte an PoC-Aufgaben teil. Hierbei handelt es sich um zufällig ausgewählte Aufgaben, die den Standort und die Abdeckungsansprüche eines Zugriffspunkts überprüfen. Das erfolgreiche Abschließen dieser Herausforderungen gewährt zusätzliche Belohnungen in HNT und fördert so die vertrauensvolle Teilnahme am Netzwerk.

    Die Zukunft des Heliumabbaus

    Mit der Expansion des Helium-Netzwerks wird auch ein Wachstum seiner Anwendungen erwartet, darunter:

    • Helio Mobile: Ein dezentrales 5G-Netzwerk für Smartphones.
    • Smart Cities: Unterstützung für IoT-Geräte in der öffentlichen Infrastruktur und in Versorgungsunternehmen.
    • Landwirtschaft: Ermöglicht die Fernüberwachung von Nutzpflanzen und Viehbeständen.

    Die zunehmende Verbreitung der IoT-Technologie stellt sicher, dass das Helium-Mining auch in den kommenden Jahren relevant bleibt, und macht es zu einer vielversprechenden Chance für Early Adopters.

    Abschluss

    Helium-Mining ist eine innovative Möglichkeit, zu einem dezentralen drahtlosen Netzwerk beizutragen und gleichzeitig Kryptowährung zu verdienen. Indem Sie die Grundlagen verstehen, die richtige Ausrüstung auswählen und Ihr Setup optimieren, können Sie Ihren Erfolg in diesem aufstrebenden Bereich maximieren. Ob Sie die Aussicht auf ein passives Einkommen oder die Möglichkeit, innovative Technologien zu unterstützen, motiviert, Helium-Mining bietet eine einzigartige und lohnende Erfahrung. Beginnen Sie Ihre Reise noch heute und schließen Sie sich der Community an, die das drahtlose Netzwerk der Zukunft aufbaut.

    Häufig gestellte Fragen

    Welchen Helium-Miner sollte ich kaufen, um mit dem Mining zu beginnen?

    Es gibt mehrere von Helium autorisierte Dritthersteller, darunter Bobcat, SenseCAP und RAK Wireless. Ihre Wahl hängt von Faktoren wie örtlichen Vorschriften, der Verfügbarkeit von Bergleuten und Ihrem Budget ab. Bitte überprüfen Sie die Liste der von Helium zugelassenen Hotspots auf der offiziellen Website, um sicherzustellen, dass Sie ein legitimes Gerät kaufen.

    Wichtiges Detail: Ein Miner kostet normalerweise zwischen 200 und 2.000 US-Dollar. Während teurere Modelle möglicherweise über bessere Antennen verfügen oder zusätzliche Netzwerkfunktionen unterstützen, reicht für Anfänger normalerweise ein offizielles Gerät der Einstiegsklasse aus.

    Wo installiere ich meinen Helium-Zugangspunkt am besten?

    Die Platzierung des Hotspots hat erhebliche Auswirkungen auf die Mining-Belohnungen. Ideale Standorte sind in großer Höhe, in der Nähe von Fenstern und entfernt von Hindernissen wie dicken Wänden. In städtischen Gebieten mit einigen (aber nicht zu vielen) nahegelegenen Zugriffspunkten sind die Proof of Coverage-Interaktionen in der Regel besser, während ländliche Gebiete davon profitieren können, wenn eine ausreichende IoT-Nachfrage besteht und es weniger konkurrierende Miner gibt.

    Wichtiges Detail: Verwenden Sie die Helium Explorer-Karte, um vorhandene Zugriffspunkte in Ihrer Region anzuzeigen, Abdeckungslücken zu identifizieren und überfüllte Gebiete zu vermeiden. Wenn Sie Ihr Gerät in einem Abstand von mindestens 300–500 Metern zu anderen Geräten aufstellen, erzielen Sie in der Regel höhere und gleichmäßigere Gewinne.

    Wie kann ich eigentlich Helium (HNT)-Token verdienen? Ist es rentabel?

    Ihr Zugriffspunkt erhält HNT, indem er seine Abdeckung nachweist (durch Proof of Coverage-Herausforderungen) und Daten von IoT-Geräten überträgt. Die Rentabilität variiert je nach:

    Netzwerkstandort und -dichte: Eine bessere Abdeckung und größere Herausforderungen beim Datenverkehr können höhere Erträge bedeuten, dichte Cluster können jedoch die individuellen Erträge schmälern.

    Hardware-Investition: Die Anschaffungskosten des Miners, der Internetverbindung und möglicher Antennen-Upgrades.

    HNT-Marktwert: Der Preis von HNT ändert sich und wirkt sich auf den Dollarwert Ihrer Mining-Belohnungen aus.

    Wichtiges Detail: Einige Bergleute berichten von Tagesverdiensten von 1 bis 50 US-Dollar oder mehr. Durch eine sorgfältige Analyse Ihrer lokalen Umgebung, die Gewährleistung minimaler Signalstörungen und die Überwachung der Token-Marktbedingungen können Sie Ihre Gewinne optimieren.

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